Rücken Fit Kurse

Rücken Fit Kurse

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Rücken Fit Kurse

Das Kursangebot:

Rücken Fit Kurse, Für unsere Patienten im Physioteam.

Sie sind wegen Ihrer Rückenschmerzen und Verspannungen bei uns in Behandlung oder sind rückenbelastenden Situationen in Beruf und Freizeit ausgesetzt?

Dann nehmen auch Sie einmal an einem „Rücken-Fit“ Kurs teil.

In Theorie und Praxis erlernen Sie rückenschädigende Verhaltensweisen zu vermeiden und so Rückenbeschwerden vorzubeugen.

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Unser „Rücken-Fit” Kurs beugt chronischen Schmerzen vor. Er enthält nicht nur Übungen für den Rücken, sondern geht auch auf die Lebensumstände von Schmerzpatienten ein.

Der „Rücken Fit Kurs”  ist weit mehr als eine Sammlung von Übungen für einen starken Rücken und eine gesunde Körperhaltung. Mit dem multimodularen Konzept können Betroffene chronischen Schmerzen vorbeugen.

  • Tipps & Training für gesunde Bewegungsabläufe im Alltag
  • Richtig und rückengerecht stehen, sitzen und bücken
  • Entspannung und Erholung für Rücken und Beine
  • Kräftigung der Rücken-und Bauchmuskulatur
  • Dehnung verkürzter Muskelgruppen
  • Gewichte richtig heben und tragen
  • Arbeitsplatzgestaltung

Die Krankenkassen übernehmen 80% der Kursgebühr von 100 €. Der Kurs mit 10 x 60 min ist von den gesetzlichen Krankenkassen zertifiziert worden.

  • Das „Rücken-Fit“ Training beginnt jeweils bei genügender Anzahl von Anmeldungen, (5-6 Teilnehmer)
  • Es finden 10 Kurseinheiten zu je einer Stunde statt

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McKenzie

Ein Großteil aller Arztbesuche findet heutzutage wegen Rückenschmerzen, Nackenproblemen oder Beschwerden an den Gelenken statt. 28,5 Milliarden Euro kostete die Behandlung dieser Erkrankungen im Jahr 2008 (1).

Das Dilemma der Diagnose

Wer mit körperlichen Beschwerden zum Arzt geht, möchte zuallererst wissen was ihm fehlt. Bei manchen Symptomen kann der Mediziner mit handfesten Diagnosen aufwarten: „ein Herzkranzgefäß ist verengt, die Niere funktioniert nicht ordentlich, der Zahn ist faul…“. Die Therapie orientiert sich dann am Zustand des betroffenen Organs: “eine Bypass-Operation stellt die Durchblutung des Herzens wieder her, ein Medikament hilft der Niere, der Zahn wird gezogen…“.

Bei Beschwerden im Bereich von Wirbelsäule und Gelenken sieht es anders aus. Wer beispielsweise wegen anhaltender Rückenschmerzen zum Mediziner geht, erhält meist das Etikett Lumbalgie,LWS-Syndrom oder Dorsalgie. Diese Ausdrücke besagen nichts anderes als: „der Rücken tut weh“.

Bei den meisten Rückenschmerzen können Experten nicht genau sagen, welche Struktur im Körper den Schmerz verursacht.

 Allerdings entspricht dieses Vorgehen dem aktuellen Stand der Wissenschaft. Renommierte Studien zum Thema zeigen tatsächlich, dass man sehr selten eine bestimmte Struktur im Rücken findet, die definitiv für den Schmerz verantwortlich ist. Nur bei weniger als fünf Prozent aller Rückenschmerzpatienten finden Mediziner eine ernsthafte Erkrankung mit klarer Ursache (2).

Heißt das nun, dass sich der Patient diese Beschwerden einbildet? Nein absolut nicht! Es bedeutet nur, dass in diesen Fällen keine bestimmte Struktur im Körper gefunden wird, die den Schmerz auslöst. Forscher auf diesem Gebiet bezeichnen somit 90 Prozent aller Rückenschmerzen als „unspezifisch“ oder „gutartig“. Die Beschwerden sind nicht lebensbedrohend, können den Betroffenen aber sehr beeinträchtigen. Ähnlich verhält es sich bei Nackenschmerzen und Beschwerden an den Gelenken.

Diese Erkenntnis bestimmt leider auch weitgehend die Therapie. Ohne klare Diagnose steht die moderne Medizin bisweilen recht hilflos Millionen Schmerzgeplagten gegenüber. Für Rückenschmerzen gelten pauschale Ratschläge: viel bewegen, Muskeln trainieren, Stress abbauen (3).

In den 50er Jahren entdeckte der neuseeländische Physiotherapeut Robin McKenzie, dass es innerhalb der großen Gruppe „gutartiger“ Rückenschmerzen sehr viele Patienten gibt, die durch bestimmte Bewegungen und Haltungen wesentlich schneller und dauerhaft schmerzfrei werden, als durch übliche Standardbehandlungen.

Er sammelte Erfahrungen und trieb wissenschaftliche Untersuchungen voran. Mehr als 20 Jahre später konfrontierte er die medizinische Fachwelt mit den Erkenntnissen (4,6).

Sogenannte „anatomische Diagnosen“ sind an Wirbelsäule und Gelenken selten möglich und  obendrein wenig hilfreich für die Behandlung. Es ist viel effektiver, Beschwerden danach einzuteilen und zu benennen, welche Therapie dem Betroffenen hilft.

Die McKenzie-Untersuchung findet, welche Haltungen und Bewegungen die Beschwerden des Patienten verschlechtern und welche sie verbessern. Neben einer klar strukturierten Befragung nutzt der geschulte Therapeut bestimmte wiederholt ausgeführte Bewegungstests.

Ziel ist immer, dass der Patient sich mit einfachen Übungen selbst behandeln kann. Reicht Eigenbehandlung nicht aus, unterstützt der Therapeut kurzfristig mit bestimmten Handgriffen.

Selbstbehandlung ist der effektivste Weg, Beschwerden an Wirbelsäule und Gelenken dauerhaft in den Griff zu bekommen.

Mehr als 200 wissenschaftliche Artikel haben sich in den letzten 20 Jahren mit dem McKenzie Konzept beschäftigt und seinen Wert bestätigt (7). Es ist eines der am häufigsten  verwandten physiotherapeutischen Konzepte weltweit (8).

Quellen:

  1. Statistisches Bundesamt. Pressemitteilung vom 11. August 2010 – 281/10.
  2. Bouter L, Pennick V, Bombardier C. Cochrane back review group. Spine 2003
  3. Araksinen O et al. European guidelines for the management of chronic non-specific low back pain. European Spine Journal 2006
  4. McKenzie RA, May S. The Lumbar Spine – Mechanical Diagnosis and Therapy. Spinal Publications. Waikanae New Zealand 2003.
  5. Long A, Donelson R, Fung T. Does it matter which exercise? A randomized control trial of exercises for low back pain. Spine 2004
  6. Saner-Bissig J. McKenzie – Mechanische Diagnose und Therapie. Thieme 2007
  7.  www.mckenzie.de
  8. Spoto MM, Collins J. Physiotherapy diagnosis in clinical practice: a survey of orthopaedic certified specialists. Physio Res Int 2008

 

Der Pörnbacher Keil (NEPA)

Der Pörnbacher Keil (NEPA)

Der Pörnbacher Keil (NEPA)

 

Als Grundlage wird die gesunde neurophysiologische Entwicklung des Kindes, unter besonderer Beachtung der Nackendehnung und Aufrichtung gesehen. Der Nackenbereich mit den kleinen Kopfgelenken ist Sitz spezifischer Sensoren, die die Bewegungskoordination des ganzen Körpers steuern.

Diese Sensoren reagieren sehr gut auf die Lagerungsreize, die auf dem Der Pörnbacher Keil (NEPA) gesetzt werden können.

Über die vorgegebenen Lagerungsreize werden jeweils das obere und untere Körpersensorium angesprochen. Durch gezielte therapeutische Interventionen, Spiel- Förderangebote sollen die Patienten angeregt werden ihre Eigenaktivität zu steigern.

  • Atmung
  • Sprechentwicklung
  • Grob- und Feinmotorik
  • Seh- und Hörentwicklung
  • Emotionale und geistige Entwicklung
  • vom entwicklungs-verzögerten Kind
  • bis hin zum mehrfach- und schwer behinderten Menschen

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Durch die Eigenbeweglichkeit, geführt durch die therapeutische Lagerung, kann sich die nächst höhere Entwicklungs- und Koordinationsebene mühelos freispielen. Dazu entwickelte Frau Pörnbacher drei verschiedene Lagerungselemente:

  • die Keillagerung mit Abductionsschienung,
  • das Rollbrett mit Abductionsschienung,
  • die Rotationslagerung.

Das Pörnbacher-Konzept ist alltagsbezogen. Die Anwendung der Lagerung ist sowohl in der therapeutischen Einrichtung, als auch zu Hause möglich.

Eingesetzt werden kann NEPA bei Menschen mit

  • infantiler Zerebralparese,
  • spezifischen genetischen Syndromen (z.B. Down-Syndrom),
  • Entwicklungsverzögerungen mit nicht einheitlichem Entwicklungsprofil,
  • Ess-, Trink- und Schluckstörungen,
  • Atemfunktions- und Sprechentwicklungsstörungen,

und zur

  • Prävention von entwicklungsbedingten skelettären Veränderungen wie Fehlentwicklung des Kiefergelenkes, Skoliosen der Wirbelsäule, Hüftgelenksluxation, Fußdeformitäten,
  • Rehabilitation und Mobilitätsverstärkung im Kinder- und Erwachsenenbereich.
Shiatsu

Shiatsu Massage

Shiatsu, berührt und bewegt den ganzen Menschen und kann ihn in unterschiedlichen Lebenssituationen begleiten.

Shiatsu basiert auf dem traditionellen chinesischen Konzept von Gesundheit. Das Verständnis der Lebensbewegung als yin und yang, die Aspekte der fünf Wandlungsphasen sowie die Verläufe und Funktionen der Meridiane sind die Grundlagen einer besonderen Behandlungsform.

Nach der Informationsaufnahme im Schauen, Befragen, Zuhören und Berühren wird der Ablauf der Behandlung bestimmt. Dabei läßt sich die PraktikerIn von dem leiten, was sich zeigt. Mit der Shiatsu-spezifischen Berührung unterstützt sie die Lebensenergie in ihrem Fluß. Diese Berührung ist achtsam und raumgebend, konkret und tief, klar und offen; sie ist das Herz von Shiatsu.

Sich öffnen für die Energie die sich zeigt, ein Angebot machen, die Resonanz der PartnerIn wahrnehmen und darauf eingehen: in einem kommunikativen Prozeß erforschen PraktikerIn und KlientIn gemeinsam das, was sich zeigt. Dabei ist die PraktikerIn mit ihrer Persönlichkeit präsent, macht auch sich selbst und ihre eigene Befindlichkeit zum Maßstab einer stimmigen Berührung: je mehr Raum sie sich läßt, desto mehr kann sie der KlientIn Raum geben, Raum öffnen. Und berührt so den ganzen Menschen, berührt ihn so wie er ist – das ist die Kunst des Shiat-su.

 

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Selbstzahler Im Physioteam

Selbstzahler Im Physioteam

Selbstzahler Im Physioteam

Liebe Patienten,

Wir möchten Sie über die Möglichkeiten, bei uns als Selbstzahler Termine im Physioteam zu vereinbaren, informieren…

Die gesetzlichen Krankenkassen zahlen nur eine Grundversorgung mit Physiotherapie.

Für eine KG-Einheit werden von den gesetzlichen Krankenkassen

15 Minuten vergütet.

In diesen 15 Minuten sind enthalten:

  • Terminvergabe
  • Kontrolle der VO nach den HMRK
  • Ausziehen
  • Vorgespräch
  • Übungseinheiten
  • Vergabe von Eigenübungen
  • Anziehen
  • Dokumentation der Behandlung

Für die eigentliche Therapie bleibt zu wenig Zeit übrig. Die Abgabe von physiotherapeutischen Techniken, die außerhalb der Kassenleistungen liegen, ist in diesen 15 Minuten verboten.

Wir möchten dennoch, dass Sie eine vollwertige Therapie erhalten, die alle Leistungen einbezieht, die Sie für Ihren Heilungsprozess benötigen.

Schon mit einer Zuzahlung von 10€ pro Behandlung wird aus einem 15 Minuten ein 25 Minuten-Termin.

  • Bestimmen Sie selbst über die Länge Ihrer Behandlungszeit.
  • Je nach Therapiebedarf können Sie Ihre Behandlungszeit selbst erweitern.
  • Investieren Sie in Ihre Gesundheit und gönnen Sie sich diese zusätzliche Zeit.

 

Als Selbstzahler schließen sie mit uns eine Zusatzvereinbarung ab, die im Zusammenhang mit dem kassenärztlichen Rezept oder einer privaten Verordnung vom Arzt oder Ihrem Heilpraktiker als Behandlungsgrundlage dient. Unsere Heilpraktiker im Physioteam beraten sie gerne, falls Sie eine Verordnung für die Abrechnung mit Ihrer privaten Krankenkasse benötigen.

 

Wir wünschen Ihnen eine angenehme Zeit bei uns im Physioteam. Und freuen uns darauf, Sie erfolgreich zu behandeln.

 

Zum ausdrucken dieser Informationen

können Sie sich hier unseren Praxis Flyer herunterladen

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Behandlungsgutschein

Behandlungsgutschein Physioteam Hannes Hübbe Zeit Genießen

Behandlungsgutschein

Verschenken Sie Zeit im Physioteam…

Liebe Patienten,

Behandlungsgutschein, im Rahmen der Gesundheitsvorsorge und Prävention übernehmen die Krankenkassen leider nur den gesetzlichen Anteil der physiotherapeutischen Leistungen.

Sie können jedoch im Rahmen der therapeutischen Präventionsmaßnahmen alle Leistungen des Physioteams privat in Anspruch nehmen.

Für verordnungspflichtige Therapien können Sie in unserer Praxis einen Heilpraktiker konsultieren, der die Therapien im rahmen einer privaten Heilmittelverordnung verschreiben kann.

 

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Das Physioteam kann man auch verschenken!!

Geschenkgutscheine

erhalten Sie an der Rezeption.

 

 

unser Flyer zum ausdrucken:

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Maitland

Manuelle Therapie nach Maitland

Maitland

Das Maitland- Konzept ist ein überwiegend klinisch orientiertes Untersuchungs- und Behandlungskonzept der manuellen Therapie.

Das Konzept fordert vom Therapeuten ein hohes Maß an Selbstkritik und Disziplin und entwickelt seine Stärke bei der genauen Anpassung der therapeutischen Maßnahmen und des Heimprogramms an das aktuelle Problem.

Auf der klinischen Ebene befindet sich der klinische Aspekt des vorliegenden Syndroms, zum Beispiel Schmerz, eingeschränkte Beweglichkeit und/oder Kraftverlust. Ebenso findet sich hier auch die Geschichte des Patienten und sein Bericht über das Problem, wie auch die Ergebnisse der Funktionsuntersuchung durch den Therapeuten.

Mit Hilfe der Daten, die auf der klinischen Ebene gewonnen wurden, werden die Überlegungen, die auf der theoretischen Ebene vor dem Hintergrund theoretischen Wissens angestellt wurden, ständig auf ihren Wahrheitsgehalt hin evaluiert. In diesem kontinuierlichem analytischen Prozess werden in Zusammenarbeit mit dem Patienten Hypothesen solange auf den Prüfstand gestellt, bis anhand einer verlässlichen Arbeitshypothese ein Maßanzug für das therapeutische Vorgehen geschaffen ist.
Die klinische Ebene, als das Maß an dem gemessen wird, dominiert dabei über die theoretische Ebene.

Während einer eingehende Befragung, werden vom Patienten genaue Informationen gewonnen. Schon hier ist es das Ziel, erste Hypothesen über die Ursache des aktuellen Problems zu erstellen.

In der Funktionsuntersuchung, die u.a. aktive-, passive und Zusatzbewegungen, sowie auch die Ergebnisse neurodynamischer Teste evaluiert, werden die vorher aufgestellten Hypothesen überprüft.

Auswahl und Intensität mit der die Tests durchgeführt werden, sind abhängig von dem aktuellen Zustand des Problems des Patienten. Es wird wenn möglich (erforderlich) versucht, die vom Patienten beschriebenen Symptome zu reproduzieren.

Bei den passiven Bewegungstests wird die symptomatische Bewegungsrichtung in Bezug auf Schmerz, Bewegungseinschränkung und muskuläre Schutzspannung analysiert. Dies ermöglicht einen genauen Ausgangsbefund und die Erfassung auch feinster Veränderungen während und nach der Behandlung.

Die Befunde und Behandlungen werden ständig protokolliert und dokumentiert..

Manual Therapy

Während der Behandlung und im Anschluss wird kontinuierlich mit dem Patienten kommuniziert. Die für das Problem verantwortlichen Strukturen werden auf dieser Basis mit genau dosierten und gezielt ausgewählten physiologischen Bewegungen, Zusatzbewegungen und anderen Techniken behandelt.

Während und im Anschluss an die Behandlung findet sofort ein Wiederbefund der wichtigsten Testbewegungen statt. Dies ermöglicht die sofortige Korrektur der vom Therapeuten aufgestellten Hypothesen. Der Wiederbefund erfolgt stetig während der Behandlung, um die Techniken an den Zustand des Patienten und sein Problem anzupassen.

Zusätzlich wird mit dem Patienten ein Heimprogramm erarbeitet.
Dieses enthält, genau abgestimmt, z.B. Übungen zur Automobilisation, muskulären Rehabilitation, Mobilisation des Nervensystems oder andere erforderliche Maßnahmen zur selbstständigen Weiterführung der Therapie.

Der Patient wird über den Schutz seiner Gelenke und anderer Strukturen informiert und erhält eine Beratung wie er aktiv der Wiederkehr der Symptome entgegen wirken kann.

Young woman is doing an expert yoga exercise.

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Ultraschall /Hivamat Behandlung

Grundlage der TIEFEN-OSZILLATION ist ein pulsierendes elektrostatisches Feld, das mit dem HIVAMAT® 200 zwischen dem Handapplikator und dem Gewebe des Patienten aufgebaut wird. Im Rhythmus der gewählten Frequenz (5-200 Hz) wird das Gewebe des Patienten elektrostatisch angezogen und wieder fallengelassen.

Dadurch ergibt sich eine einzigartige, sehr tiefenwirksame und nachhaltig wirkende Resonanz-Schwingung (Tiefen-Oszillation) des behandelten Gewebesegments. Bei der Tiefen-Oszillation wird das Gewebe in seiner gesamten Tiefe mechanisch durchgepumpt.

Dieser Effekt stellt sich unvermindert auch bei minimalem Druck von außen ein, wodurch der Einsatz z.B. bei frischen Traumata, akutem Schmerz oder z. B. im Bereich offener Wunden möglich wird. Mit der TIEFEN-OSZILLATION lassen sich manuelle Behandlungsformenergänzen und intensivieren (z. B. manuelle Lymphdrainage, KPE).

Durch die frühe Anwendbarkeit können Regenerationsprozesse wirksam beeinflußt und entscheidend verkürzt werden. Durch ihren einzigartigen Wirkmechanismus kann die TIEFEN-OSZILLATION nicht selten auch chronische, stagnierende Heilungsprozesse neu beleben.

  • Therapie mit Handapplikator
  • Frequenzbereich 5-200 Hz, stufenlos wählbare Frequenzen
     Hohe Frequenzen (80-200 Hz): zur Auflösung verhärteter Zustände, Schmerzdämpfung und Initialbehandlung
     Mittlere Frequenzen (25-80 Hz): stark muskeldetonisierende und fließverbessernde Wirkung
     Niedrige Frequenzen (2-25 Hz): starke Pumpwirkung und abflußfördernde Wirkung

1. OP-Nachsorge: (z. B. Mammakarzinom)

  • Sofort einsetzbar (erster postoperativer Tag)
  • Effektive Prophylaxe lokaler Ödeme
  • Schmerzreduktion und verbesserte Sensibilität
  • Bewegungsfördernd
  • Qualitativ gute Wundheilung (Narbe)

2. Offene Wunden: (z. B. Ulcera, Amputationen, Verbrennungen)

  • Behandlung im Wundbereich oder in unmittelbarer Nähe
  • Sichtbare Verbesserung der Ent- und Versorgungssituation
  • Förderung einer dynamischen Wundheilung

3. Atemwegserkrankungen: (z. B. Mukoviszidose, COPD)

  • Schnelle und nachhaltige Entspannung der Atemmuskulatur
  • Mukolytische Wirkung
  • Unmittelbare Verbesserung des Wohlbefindens

4. Sport:

Sportphysiotherapie:
Beschleunigte Regeneration bei Traumata, insbesondere bei Ödemen und Hämatomen

Trainings- und Wettkampf-Nachbereitung:
Effektivere Wiederherstellung durch optimierte muskuläre Detonisierung und Entsorgung von Stoffwechselschlacken.

Viet Tai Chi

Viet Tai Chi

Viet Tai Chi

Viet Tai Chi

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hilft, ein gesundes, glückliches Leben zu führen.

Es handelt sich um ein Ensemble von Bewegungsabfolgen zur Stärkung der Lebensenergie, zur Kultivierung von Körper und Geist.Viet Tai Chi ist eine traditionelle energetische Gymnastik aus Vietnam, die

 Durch das Zusammenwirken von Atem und Stimulation der Meridiane erreicht man harmonische Ausgeglichenheit.


 

Die sanften, weichen Bewegungen können täglich und in jedem Alter ausgeführt werden.

 Durch die Verbesserung der Atemfunktion und der generellen Stärkung der Gesundheit ist es eine ideale Ergänzung zu jeder sportlichen Betätigung

 

 

Thang NghiemThang_Ngiem_Physioteam_Viet_Tai_Chi

 

 

 

Thang Nghiem ist 1949 in Vietnam geboren und 1980 nach Deutschland ausgewandert. Sie gehört der Glaubensrichtung des Buddhismus an. Neben ihrer Muttersprache beherrscht Sie Deutsch, Französisch und Englisch. Ihr Bildungsweg ist durch viel Praxisarbeit und diverse Aus- und Fortbildungen geprägt. Sie erlernte den Beruf der Physiotherapeutin und der Shiatsu – Therapeutin, ließ sich zur Qi Gong-Lehrerin ausbilden und hat seit 2005 den 3. Dan im Aikido. Sie arbeitete 10 Jahre im Krankenhaus als Physiotherapeutin und Geburtsvorbereiterin und war dort auch für die Praktikantenbetreuung zuständig. Heute ist sie internationale Viet Tai Chi – Lehrerin und jeweils am Montag im Physioteam in Kreuzberg tätig.

 

 

 

Unser Tai Chi Flyer zum Ausdrucken:

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Manuelle Therapie

Manuelle Therapie

Manuelle Therapie

bedeutet wörtlich übersetzt Behandlung mit den Händen. Manualtherapeut/innen untersuchen und mobilisieren mit ihren Händen vorrangig Gelenke und die damit verbundenen Strukturen: Gelenkkapseln, Bänder, Sehnen, Muskeln und Nerven.

Ziel der Behandlung ist die Wieder-herstellung der “normalen“ Beweglichkeit und die Beseitigung von Schmerzen.

Manuelle Therapie wird eingesetzt bei allen Bewegungseinschränkungen (auch postoperativ) sowie bei akuten und chronischen Schmerzen.

Mit Hilfe der Manuelle Therapie können alle Formen von Rückenschmerzen (auch Bandscheibenvorfälle), so genannte „Schulter-Arm-Syndrome“, Gelenks-arthrosen, Rheuma aber auch Kopfschmerzen und Probleme des Kiefergelenks behandelt werden.

Neben der vorrangig passiven Gelenks-mobilisation ist auch die aktive Mitarbeit der Patient/innen Bestandteil der Manuellen Therapie. Sie zielt ab auf eine aktive Haltungskorrektur und die gemeinsame Erarbeitung eines haltungs-stabilisierenden Übungsprogramms, das helfen soll den Behandlungserfolg dauerhaft zu erhalten.

Die Manuelle Therapie ist eine von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) anerkanntes und von allen Kranken-kassen akzeptiertes physiotherapeu-tisches Verfahren.

Innerhalb der Manuellen Therapie gibt es verschiedene Stilrichtungen bzw. Schulen, die nach ihren jeweiligen Begründern benannt sind (Cyriax, Kaltenborn und Maitland u.a.). Weitere Informationen zu den einzelnen in unserer Praxis angewandten manualtherapeutischen Ansätzen können Sie über unsere Website beziehen.

 

Unser Praxis Flyer zum Ausdrucken:

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